Bio

Andreas Wirth begann seine musikalische Laufbahn im Alter von 14 Jahren als DJ eines Soundsystems.

2 Jahre später gründete er seine erste Band, in der er Schlagzeug spielte. Inspiriert vom Hip Hop, Punk und Grunge der 90er Jahre entdeckte Wirth schließlich auch Jazz, Funk und Soul für sich.
Nach Studienaufenthalten in Freiburg bei Hiram Mutschler und Aschaffenburg bei Claus Hessler ging Wirth in die Niederlande um erst in Den Haag am Koninklijk Conservatorium und dann in Groningen bei Ralph Peterson Jr. und Owen Hart Jr. Schlagzeug am Prins Claus Conservatorium zu studieren.
Im Herbst 2006 folgte der Umzug nach Berlin. Dort gründete er 2009 das Andreas Wirth Trio. Unter dem Titel „Von A bis W“ wurde im Frühjahr 2011 bei Hawkhill Records das erste Album veröffentlicht. Dezember 2019 folgte das Album „Bei Ernst“ mit Attila Muehl (Gitarre) Steffen Kistner (Kontrabass) sowie als Feature Gast Ignaz Dinne (Saxophon). 2022 dann die Veröffentlichung der EP Reprise.
Andreas Wirth leitet darüber hinaus die Band Panda Syndikat (Jazz – Instrumental – Hip Hop) mit der es die Veröffentlichungen The Power of The Panda EP und die Single The Surge gibt.
Er hat u.a. mit Martin Weiss String Matrix (Jazz) sowie Antonia von Romatowski und Louisa von Spies (Singer Songwriter) konzertiert und aufgenommen. Andreas Wirth war Stipendiat des Berliner Senats für Kulturförderung (Jazzstipendium 2020) und ist Stipendiat des Deutschen Musikrat 2023.
Wirth unterrichtet außerdem Schlagzeug an öffentlichen Musikschulen seit 2007, aktuell in Berlin Treptow-Köpenick.

www.andreaswirth.net